Aus: John Medina – Gehirn und Erfolg – Spektrum Akademischer Verlag – 2013:
“……..Offenbar sehnt sich unser Organismus danach, zu
seinen überaktiven Wurzeln in der Serengeti zurückzukehren. Jede
Verbeugung vor unserer Vergangenheit, und sei sie noch so klein, wird
mit einem kognitiven Freudensprung aufgenommen.
Der Idealfall im Labor
ist offenbar aerobes Training.....und das zwei- bis dreimal in der
Woche. Noch besser ist es, wenn man ein Kräftigungstraining
hinzunimmt......Die Befunde sprechen lediglich dafür, dass man überhaupt
etwas tun sollte. Das jahrmillionenlange Herumstreifen in den Wäldern hat es uns gezeigt: Bewegung ist gut für das Gehirn.
Wie gut, war für alle eine Überraschung, die bei der Beantwortung der nächsten Frage zum Vorschein kam.
Nachdem die positiven Auswirkungen des Trainings auf die kognitive Leistung so gut belegt waren, wollte man natürlich auch wissen, ob man damit etwas gegen Leistungssörungen tun kann..........Betrachtet man die gesamte Lebenszeit, halbiert sich das Risiko einer allgemeinen Demenz durch sportliche Freizeitbeschäftigung. Noch stärker ist der Effekt bei der Alzheimer- Krankheit: Das Risiko verringert sich durch sportliche Bestätigung um über 60 Prozent."
Aus: John Medina – Gehirn und Erfolg – Spektrum Akademischer Verlag – 2013 – S. 9-10
Kursiv: im Original
Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
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